Banner Jugendliche in Regenbogenfarben

Die Landesstelle
Schulische Integration

Die Landesstelle Schulische Integration (LaSI) ist im Auftrag des Ministeriums für Schule und Bildung tätig und stärkt den Bereich Integration durch Bildung im Schulsystem in Nordrhein-Westfalen.

Wir verstehen Integration als einen Prozess, der auf eine gleichberechtigte Teilhabe abzielt und zu dessen Gelingen es erforderlich ist, strukturelle und institutionelle Benachteiligungen zu erkennen und abzubauen

Ziel unserer Arbeit ist, den Bildungserfolg aller Schülerinnen und Schüler von ihrer Herkunft zu entkoppeln.

Hierzu engagieren wir uns für:

Netzwerk Integration durch Bildung

An der Gestaltung dieser Ziele wirken
viele Personen und Institutionen mit.

Dieser Internetauftritt trägt dazu bei:

  • Agierende im Bereich der schulischen Integration in Nordrhein-Westfalen zu vernetzen
  • über aktuelle Inhalte im Bereich Integration durch Bildung zu informieren
  • gegenseitige Informationen auszutauschen

Die Kommunalen
Integrationszentren
in NRW

In Nordrhein-Westfalen gibt es in jedem Kreis und jeder Kommune ein Kommunales Integrationszentrum (KI). Die insgesamt 54 Kommunalen Integrationszentren tragen dazu bei, die Bildungs­chancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Sie orientieren sich an der Bildungskette von der frühen Förderung über den Elementarbe­reich, die Schule und die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit bis zum Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung, ein Studium oder einen Beruf.

Netzwerk Login

Über den Netzwerk-Login haben Mitglieder der Kommunalen Integrationszentren und weitere interessierte Netzwerkbeteiligte die Möglichkeit, Informationen zur Gestaltung des Handlungsfeldes Integration durch Bildung auszutauschen. 

Weiterhin werden Materialien zu den Handlungsfeldern der Landesstelle Schulische Integration bereitgestellt.

Themen der LaSI

Das Ziel der Mitglieder der Landesstelle Schulische Integration ist, den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern von ihrer Herkunft zu entkoppeln.

Hierzu engagieren wir uns für:

Alphabetisierung
Hier finden Sie Tipps für Materialien, fachliche Impulse und Hinweise auf Veranstaltungen zum Thema "Alphabetisierung als Bestandteil des Deutsch als Zweitsprache-Erwerbs".
Bildrechte: AdobeStock_63560041.jpeg.jpg


Mehr zum Thema
Ankommen in Schule
Das Handlungsfeld Ankommen in Schule, kurz AniS, fördert ein bestmögliches Ankommen von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen im nordrheinwestfälischen Schulsystem - insbesondere in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften in den Kommunalen Integrationszentren (KI).
Mehr zum Thema
BiSS-Akademie NRW
Schülerinnen und Schüler in multilingualen Klassen brauchen für eine umfassende Teilhabe sprachliche Lerngelegenheiten in ausreichender Zahl und Qualität unter Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit. Die BiSS-Akademie NRW unterstützt Lehrkräfte bei ihrer Arbeit durch fachlich ausgerichtete Begleitung.
Mehr zum Thema
Demokratie für mich
Das Bildungsprogramm „Demokratie für mich“ ist ein Angebot zur Demokratiebildung in Internationalen Förderklassen (IFK) an Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen.



Mehr zum Thema
Grundschulbildung stärken durch HSU – Mehrsprachigkeit unterstützt den Bildungserfolg der Kinder
Das Landesprogramm „Grundschulbildung stärken durch HSU − Mehrsprachigkeit unterstützt den Bildungserfolg der Kinder" beschreitet auf Grundlage der mehrsprachigen Lernausgangslage der Schülerinnen und Schüler neue Wege einer Mehrsprachigkeitsdidaktik.
Mehr zum Thema
FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch
Das „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ ermöglicht neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen, ihre Deutschkenntnisse auch außerhalb der Unterrichtszeit zu vertiefen und sie im Alltag anzuwenden.


Mehr zum Thema
Migrationssensible Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf
In der Lebensphase vom Übergang aus der Schule in den Beruf unterstützt und vernetzt die Landesstelle Schulische Integration diverse Agierende, die zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene im Berufsbildungsprozess begleiten.

Mehr zum Thema
Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW
Seit Gründung des Netzwerks Lehrkräfte mit Zuwanderungs- geschichte im Jahr 2007 sind in NRW inzwischen mehr als 1.300 Mitglieder ehrenamtlich in diesem Netzwerk aktiv. Sie bringen sich vor allem in den Bereichen Mehrsprachigkeit und migrationspädagogische Kompetenzen ein.
Mehr zum Thema
Kalender der Sprachen
Mit dem “Kalender der Sprachen” erhalten die Schulen in Nordrhein-Westfalen ein attraktives Unterstützungsangebot, um Sprachbildungsprozesse unter Einbindung und Wertschätzung mehrsprachiger und mehrkultureller Kompetenzen zu gestalten.

Mehr zum Thema
Rucksack Schule
Rucksack Schule ist ein Elternmitwirkungs- und Sprachbildungsprogramm, das Familien und Grundschulkinder mit und ohne internationale Familiengeschichte in der Entwicklung und Erweiterung ihrer Kompetenzen in der Herkunftssprache und der Bildungssprache unterstützt.
Mehr zum Thema
Schulnahe Bildungsangebote in Zentralen Unterbringungseinrichtungen
Die Landesstelle Schulische Integration organisiert und moderiert landesweite Dienstbesprechungen für Lehrkräfte, die Kinder und Jugendliche in den Zentralen Unterbringungseinrichtungen des Landes NRW unterrichten.
Mehr zum Thema
START in NRW - Stipendien für Schüler*innen mit Einwanderungsgeschichte
START in NRW ist ein Stipendienprogramm für Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte. Die Ziele des Programms bestehen in der Stärkung der Stipendiatinnen und Stipendiaten durch Empowerment sowie in der Förderung von Chancengleichheit und Bildungserfolg.
Mehr zum Thema
Institut für Turkistik der Universität Duisburg Essen
Mehrsprachigkeit ist ein Reichtum! -
ÇOKDİLLİLİK ZENGİNLİKTİR!
Diese Überzeugung wird durch die Inhalte der Kooperation der Landesstelle Schulische Integration mit dem Institut für Turkistik der Universität Duisburg Essen konkret.
Mehr zum Thema
Vast vasteste - Hand in Hand in NRW
Das Landesprogramm Vast vasteste – Hand in Hand in NRW ermöglicht teilnehmenden Grundschulen eine Bildungsmediation mit dem Ziel, die Teilhabe- und Bildungsgerechtigkeit von neu zugezogenen Kindern und Jugendlichen aus Südosteuropa zu verbessern.
Mehr zum Thema